Treffen sich das Private, das Öffentliche, das Politische und die Kunst. Kommt ein Flamingo dazu…

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Treffen sich Tanz, Musik, Performance, Film, Literatur und Konzeptkunst. Kommen rauchende, kranke, geflüchtete, Sport treibende, alte, pflegende, kriechende, postende, wohnende Menschen dazu…

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Neue Verordnungen weisen den Schnecken den Weg in einen neuen Freiraum.

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Freiheit liegt jenseits eines geordneten Festivalprogramms. Ein Festival riskiert sich.

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Die Lage bleibt vorhersehbar unklar. Um die Ungewissheit ordnet sich eine neue Realität.

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Ungewiss sind die Orte und Zeiten eines neuen Ausbruchs: erlaubte Ansammlungen von rauchenden, kriechenden oder tanzenden Menschen.

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Ungewiss ist, wann und wo Sie zum Publikum werden. Oder zu Mitwirkenden. Unvermutet.

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Die Wirtschaft wächst nicht mehr. Die Kunst irritiert nicht mehr. Stuttgart ist (sich) nicht mehr sicher. Zeit für neue Verbindungen, neue Verwandtschaften, neue Wege. Zeit für eine pandemische Utopie!

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Gesucht wird

  • Strickkleidung jeglicher Art

 

Das können selbstgestrickte Pullover oder maschinengestrickte Ware sein, aus Plastik oder Baumwolle, großmaschig oder kleinmaschig, mit Löchern oder ohne, alt oder neu: Hauptsache Strick!

 

Die Strickkleidung wird im Rahmen von Workshops auseinandergenommen und zu Nacktschneckenkostümen umgenäht. Die Idee ist, gemeinsam eine nicht enden wollende Ansammlung an Menschenschnecken zu bilden, die den öffentlichen Raum durchqueren und immer wieder auf Gehwegen und Straßen auftauchen.

 

Falls es Ihnen nicht möglich sein sollte, am Workshop teilzunehmen, Sie aber dennoch an der Performance teilnehmen möchten, gibt es online eine Videoanleitung und Zusammenfassung des Workshops. Sobald diese online ist, wird sie hier und auf anderen Kanälen des Festivals veröffentlicht.

Sie haben Strickkleidung abzugeben? Dann wende Sie sich bitte an:

christina.maeckelburg@mdjstuttgart.de

© Nora Jacobs