Treffen sich das Private, das Öffentliche, das Politische und die Kunst. Kommt ein Flamingo dazu…

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Treffen sich Tanz, Musik, Performance, Film, Literatur und Konzeptkunst. Kommen rauchende, kranke, geflüchtete, Sport treibende, alte, pflegende, kriechende, postende, wohnende Menschen dazu…

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Neue Verordnungen weisen den Schnecken den Weg in einen neuen Freiraum.

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Freiheit liegt jenseits eines geordneten Festivalprogramms. Ein Festival riskiert sich.

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Die Lage bleibt vorhersehbar unklar. Um die Ungewissheit ordnet sich eine neue Realität.

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Ungewiss sind die Orte und Zeiten eines neuen Ausbruchs: erlaubte Ansammlungen von rauchenden, kriechenden oder tanzenden Menschen.

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Ungewiss ist, wann und wo Sie zum Publikum werden. Oder zu Mitwirkenden. Unvermutet.

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Die Wirtschaft wächst nicht mehr. Die Kunst irritiert nicht mehr. Stuttgart ist (sich) nicht mehr sicher. Zeit für neue Verbindungen, neue Verwandtschaften, neue Wege. Zeit für eine pandemische Utopie!

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Eröffnung

mit einem Impulsvortrag von Cathy Nzimbu Mpanu-Mpanu- Plato, einer Chorprobe ohne Gesang, irritierenden Schnecken, einem Vortrag von Robert Löw über Schwarmintelligenz, mit PPNews, den Belles de nuit, mit der Uraufführung von Meike Katrin Steins Komposition Stadt:Beben und einer Talkrunde mit Bongile G. Lecoge-Zulu (zugeschaltet aus Johannesburg) und Jasmin Schädler.

Dienstag, 21. Juli

19:00 – 22:00 Uhr

Theaterhaus T1